Prof. Thomas Bremer
Profil
Spielkonzeption und -entwicklung, Virtual Reality, Augmented Reality, System Entwicklung, Analyse von Spielsystemen, Entwicklung von technischen System-Architekturen, Coaching im Segment Game System Design
Co-Gründer DE:HIVE Institut
Den Studiengang Game Design...
...hat Thomas in 2008 initiiert und seit dessen Start in 2009 unermüdlich aufgebaut. Er ist Sprecher des Studiengangs und arbeitet kontinuierlich an der technischen und inhaltlichen Weiterentwicklung in den Bereichen der innovativen Spielentwicklung sowie der Spieltechnologie. Er ermutigt die Studierenden an visionären Spielkonzepten zu arbeiten.
Werdegang:
Studium der freien Kunst an der HfBK Hamburg, 18 Jahre Berufserfahrung in der Medien- und Entertainment-Industrie. Er hat für internationale Einrichtungen (Stiftung Preussischer Kulturbesitz, National Gallery London, u.a.) und Konzerne (Volkswagen AG, Deutsche Telekom AG u.a.) gearbeitet. Er forscht seit 2006 intensiv in den Bereichen Game Studies, Game Technologie und Game Design. Von 2003 bis 2010 war der Professor für Medienkonzeption und Mediengestaltung im internationalen Studiengang Medieninformatik. 2007 hat er das Kompetenzfeldes der digitale Spiele (heute: GAME CHANGER) an der HTW Berlin aufgebaut. Seit 2010 Professor für Game Design und Studiengangssprecher des Studiengangs Game Design, seit 2013 Sprecher des Forschungscluster GAME CHANGER, von 2014 - 2016 Mitglied des Akademischen Senats der HTW Berlin. 2016 Gründung des DE:HIVE Institut.
Ansprechpartner
Industrie: Vermittlung und Kontakt zu Game Design Studierenden, Forschungskooperationen mit der Spieleindustrie
Forschung: Game Design, Virtual Reality, Augmented Reality, Experience Design, Spielkonzeption und -entwicklung, Spiel-System Entwicklung, Analyse von Spielsystemen, Entwicklung von technischen System-Architekturen
Lehre: Lehreinsatzplanung, Dozentenbetreuung, Betreuung der Themen Game System Design, Game Studies, Game Play, Technical Art Bitte per Email an thomas.bremer@htw-berlin.de
Games weil...
„Spiele haben des Potenzial zu einem der interessantesten ästhetischen Ausdrucksformen des 21. Jahrhunderts zu werden.“