GAME DESIGN studieren
im DE:HIVE Game Hub der HTW Berlin, einem integrativen Spielort an dem Forschung, Lehre und Entrépreneurship auf neue Weise miteinander verbunden sind.
Auf dieser Website findest du alle Infos rund ums Studium (BA und MA) und den Bewerbungsprozess.
SPIEL IST UNSER THEMA
Dieser Bachelor-Studiengang qualifiziert dich für die Arbeit in einem Entwickler-Studio oder für andere innovative Bereiche der Produktion von Spielen.
Das Studienangebot an der HTW Berlin bietet 100% Games in sämtlichen Modulen sowie praktisch-produktive Teamarbeit in Projekten ab dem ersten Semester.
Wir erheben keine Studiengebühren, ein qualifizierter Test entscheidet über die Vergabe von 40 Plätzen im Jahr.
100% Games
Digitale Spiele und interaktive Unterhaltungs-Software sind die thematischen Schwerpunkte dieses einzigartigen Studienangebotes.
Wir vermitteln die fachlich-methodischen Kompetenzen, welche zur Konzeption, zur Gestaltung und zur technischen Umsetzung von Spielsystemen gebraucht werden.
Foto: Studierende beim Hackathon, 2016
Professionelle Studios
Die Ausgestaltung unserer Arbeitsräume stellt eine Besonderheit des Studiengangs dar. Dabei ersetzen grosszügige Studios die an Hochschulen üblichen Seminar- und Lehrräume. Unsere Studios sind nicht nur nach dem neusten Stand der Technik ausgerüstet, sondern bieten den Studierenden optimale Umgebungen mit Co-Working-Flair.
Foto: Blick in eine Teamkoje am Abend, 2017
Nistplätze für Teams
Die Realisation von digitalen Spielen erfordert eine spezielle räumliche Infrastruktur. Darum ermöglichen wir den Projekt-Teams die Einrichtung von eigenen Kojen über den Zeitraum eines Semesters. Hier stehen nicht nur Computer und andere Technik zur Verfügung, auch die Nutzung der Wände ist ausdrücklich erwünscht.
Foto: Studierende in ihrem Arbeitsraum, 2017
VR Spaces
Für die Produktion von Virtual Reality Games stehen den Arbeitsgruppen zahlreiche VR Spaces in unterschiedlichen Größen sowie Ausrüstung zur Verfügung. Produktionsplätze haben wir in der Regel in unmittelbarer Nähe platziert.
Foto: Blick in eines der VR Studios, 2016
Frauen machen Spiele
Cirka 50% unserer Studierenden sind weiblich. Da wir keine Quote haben, schwankt der Wert von Jahrgang zu Jahrgang etwas.
Auch Professorinnen und Dozentinnen sind in der Lehre aktiv.
Foto: Studierende beraten sich zu ihrem Spielprojekt, 2017
Praxisnahes Lernen
Im Durchschnitt realisieren Studierende 3-5 Games sowie zahlreiche Prototypen während ihres Studiums. Dabei arbeiten sie in kleinen interdisziplinären Teams an selbst gewählten Konzepten. Die Projektphasen reichen von 3 Wochen bis zu 3 Monaten. Auch semesterübergreifende Projekte sind möglich.
Foto: Dreier-Team nach 3 Weeks Game Jam, 2016
Projekt-Coaching
Ein professionelles Team unterstützt die Lernenden bei der Produktion mittels spezieller Feedback-Formate.
Dabei sind wöchentliche bzw. zweiwöchentliche Treffen mit den Coaches am Pink Table üblich. Öffentliche Zwischenpräsentationen vor dem gesamten Studiengang ergänzen die Kritikrunden mit den Lehrenden.
Foto: Team während einer Coaching-Runde, 2015
Spiele für alle
Die studentischen Projekte sind praxisnah und produktorientiert. Die Genres reichen vom klassischem Unterhaltungsspiel über Applied Games oder digitalen Toys bis zu interaktiven Simulationen mit spielerischem Charakter - maßgeschneidert für Plattformen und Zielgruppen.
Foto: Sprechendes Kuscheltier mit integriertem Spielsystem, 2016
Events und Ausstellungen
Regelmässig stellen wir Werkstücke der Studierenden wie Games und Art Works öffentlich aus. Zahlreiche Veranstaltungen bieten sich Interessierten über das Jahr zum Besuch an: HIVE FIVE, Werkschau des FB5, Lange Nacht der Wissenschaften, VR Studio - Behind the Scenes und andere mehr.
Foto: Character Maquettes des ersten Semesters, 2017
Staatliche Hochschule
Die HTW Berlin ist die größte Hochschule für angewandte Wissenschaften in Berlin. Sie bietet ihren Studierenden ein breiteres Fächerspektrum mit ausgezeichneter Bildungs-Qualität. Zahlreiche Angebote z.B. Hochschulsport, Career-Service oder Kontakte zu Partnerhochschulen im Ausland runden das Programm ab.
Foto: Beach-Bar und Bibliothek von der Spree aus gesehen, 2015